Batteriebetriebene Elektrofahrzeuge weisen wesentliche Vorteile, wie Lärmvermeidung und lokale Null-Emissionen und einen drei- bis viermal höheren Wirkungsgrad als konventionelle Verbrennungskraftmaschinen auf.
Hier wird mittels Wasserstoff-Brennstoffzellen elektrischer Strom erzeugt und zum Antrieb eines Elektromotors verwendet. Die „Abgase“ solcher Fahrzeuge bestehen dann im Wesentlichen aus Wasserdampf.
Die Verwendung von komprimiertem Methangas (CNG) reduziert den Ausstoß von Schadstoffen wie Stickoxiden, Partikeln und Kohlenwasserstoffen im Vergleich zu Benzin- und Dieselfahrzeugen zum Teil beträchtlich.
Hybridkonzepte kombinieren Verbrennungskraftmaschine (Benzin-/Dieselantrieb) und Elektromotor und sind bereits in vielen Ländern innerhalb und außerhalb Europas weit verbreitet.
Seit 1. Oktober 2007 werden 4,3% des fossilen Kraftstoffs in Österreich verpflichtend durch Biokraftstoffe substituiert – zum überwiegenden Anteil mit der Beimischung von Biodiesel zu fossilen Diesel – und von Bioethanol zu Benzin.